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Ingenieurbüro

Andrea Riemann

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Auswertung
von
Non-Target Screening Analysen

Auswertung von Non-Target Screening Analysen

Non-Target Screening ist eine Methode im Bereich der Gaschromatographie-Massenspektroskopie-Kopplung, die wegen ihrer enormen Flexibilität in den letzten Jahren immer häufiger und erfolgreicher eingesetzt wird. Hier ist man Substanzen auf der Spur, die mit einer gezielten Einzelstoffanalytik nicht erfassbar sind. Mit einem möglichst breit aufgenommenen Substanzspektrum eröffnen sich damit Möglichkeiten, eine Vielzahl von Stoffen zu identifizieren.

Im Gegensatz zur Einzelstoffanalytik, ist im Vornherein meistens nicht bekannt, welche Stoffe in der Probe enthalten sein können. Es geht hier also um das Aufdecken von unbekannten Substanzen, die für die Gesundheit und die Umwelt relevant sein können.

Dabei können die Proben aus unterschiedlichen Bereichen stammen, wie z.B. Raumluftmessungen, Umweltuntersuchungen, sowie VOC-Emissionsprüfungen von Material- und Fahrzeuguntersuchungen (Automotive Materials).

Unsere Leistungen

Der Kunde analysiert die Proben in einem Labor und schickt die erhaltenen Datenfiles dem Ingenieurbüro Andrea Riemann zu. Hier übernehmen wir die genaue und fundierte Identifizierung des aufgenommenen GC-MS Chromatogramms, die ein sehr wichtiger Bestandteil der gesamten Non-target Analyse darstellt. Dabei werden häufig zwischen 200-300 Komponenten je Analysenlauf aufgeschlüsselt.

Durch langjährige Erfahrung haben wir uns darauf spezialisiert die mit dieser modernen Analysetechnik untersuchten flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in den Proben zu identifizieren. Eine eigens dafür entwickelte stets wachsende Datenbank mit speziell auf diese Identifizierungsarbeit ausgerichteten Parameter und Spektren-Bibliotheken sind die Basis der Auswertungen.

Als Ergebnis erhalten Sie eine aufschlussreiche Auflistung vieler der in ihrer Probe enthaltenen Stoffe.

Nach der ausführlichen Auswertung Ihrer eingesandten Daten hinsichtlich der enthaltenen VOCs können halbquantitative oder quantitative Berechnungen nach ihren Vorgaben erfolgen. Darüber hinaus sind weitergehende Bewertungen und Einstufungen der identifizierten Substanzen jederzeit möglich.